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Ferienhäuser und Wohnungen in der Bretagne

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Gabys Spätsommer in der Bretagne!
 
       
   
       
 
 
       
 
ETAPPE 1

Start mit unserem Campingbus und Hund am 28. August in Gießen um 15.30 Uhr.
Entgegen unserer sonstigen Gepflogenheit, den Bretagneurlaub in Cancale zu beginnen, haben wir uns dieses Mal entschlossen, zunächst ganz in den Südwesten der Bretagne, nach Quiberon zu fahren.
Während wir von zu Hause noch bei Sonnenschein starteten, hatten wir bereits in der Pfalz sintflutartige Wolkenbrüche mit Hagel und wir fragten uns, ob das bereits ein Vorgeschmack auf das bretonische Wetter sei. Aber bereits kurze Zeit nach dem Überfahren der deutsch-französischen Grenze hinter Saarbrücken hörte der Regen wieder auf.
Als wir so gegen 21.00 Uhr die Autobahnausfahrt "Châlons en Champagne" passierten wurden sogleich Erinnerungen an die Soirée Celtique am 20. Mai mit Sylvian Kerivel und dem netten Zusammensein mit Bébbo, Udo nebst Familie, Kerstin und Elmar und Ankou mit Familie geweckt.
Wir fuhren noch eine Weile bis wir Paris hinter uns gelassen hatten und übernachteten auf einem Autobahnparkplatz, auf dem wir wider Erwarten sehr gut schliefen.

Am nächsten Morgen gings dann so gegen 8.00 Uhr weiter gen Westen. Als ich so gegen 11.00 Uhr irgendwann, nachdem wir Rennes passiert hatten auf der RN 24 das touristische Hinweisweisschild "Broceliande" las, war die Versuchung mal eben rechts rauszufahren doch sehr groß. Aber Matthias kannte kein Pardon und es ging weiter westwärts.
Eigentlich ist das Baden an der Côte Sauvage wegen der gefährlichen Strömung streng verboten. - Klicken Sie auf das Bild, um das Fotoalbum zu öffnen.Mittags um 13.30 Uhr sahen wir dann in La Trinité, zum ersten Mal für dieses Jahr, endlich das Meer und mussten gleich raus aus dem Auto, vorneweg natürlich unser Hund.
Während wir uns bei unserer sonst üblichen Route in die Bretagne über Belgien und die Normandie immer einen Spaß daraus machten, zu wetteifern, wer bei der Ankunft als erster den Mont St. Michel erblickt, musste das Ritual dieses Mal leider entfallen.
Um 15.00 Uhr trafen wir dann auf der Halbinsel Quiberon ein. Unser erster Weg dort führte wie immer in den Hafen von Portivy in "unsere" Bar du Port, wo wir uns erst mal einen Cidre schmecken ließen.
Nachdem wir uns auf einem Campingplatz in Quiberon einquartiert und dort das Vorzelt aufgebaut hatten, in dem der Hund schlafen sollte, gings an die Côte Sauvage, wo wir bis zum Sonnenuntergang verweilten. Nach einer guten Flasche Rotwein auf dem Campingplatz fielen wir dann ziemlich müde ins Bett.
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ETAPPE 2

Nachdem wir am Vortag ziemlich lange im Auto saßen, ließen wir den Tag ruhig angehen und machten einen Bummel durch Quiberon, während unser Hund noch ein Schläfchen im Campingbus hielt. Wir stellten fest, dass sich während der letzten 6 Jahre, in denen wir nicht hier waren, kaum etwas verändert hatte, wenn man einmal davon absieht, dass wieder einige Parkplätze mehr mit Schranken in 2m Höhe versehen waren, die Wohnmobilen zu Zufahrt verwehrten.
Im Verlauf der gesamten Côte Sauvage bieten sich jedoch nach wie vor genügend Möglichkeiten mit dem Womo zu übernachten, wenn man keinen Campingplatz anlaufen möchte.
Im Verlauf des Nachmittags nahm dann unser Hund ein erstes zaghaftes Bad im Meer, wobei ich sagen muss, dass er nicht gerade eine Wasserratte ist und meist nur bis zum Bauch ins Wasser geht.
Abends ließen wir uns dann in St. Pierre-Quiberon das Menu de la Baie, bestehend aus einem salade de la mer, 6 huitres, raie au capres und fromage nebst einer Flasche Muscadet schmecken.

Da wir, was den Anblick des Meeres anbelangte, einen ziemlichen Nachholbedarf hatten und unser Campingplatz nicht direkt an der Küste lag, fuhren wir morgens mit frischen Croissants und Tarte Tatin zum Frühstück an die Côte Sauvage.
Danach machten wir einen Gang über den samstäglichen Markt in Quiberon, wo wir uns u.a. mit köstlichem Schafs- und Ziegenkäse eindeckten.Kleine Straße in der Nähe des Fährhafens Port Maria in Quiberon. - Klicken Sie auf das Bild, um das Fotoalbum zu öffnen.
Nach einem Abstecher zum Port-Haliguen und der anschließenden Hunderunde am Strand von Portivy ging es dann auf einen "Grand Crème" in die Bar du Port.
Generell hatten wir übrigens den Eindruck, dass die Zahl der Hundeverbotsschilder an den Stränden der Bretagne zugenommen hat, diese jedoch zumindest um diese Jahreszeit sowohl von den Franzosen als auch von den ausländischen Touristen weitgehend ignoriert werden.
Nach dem Abendessen machten wir einen längeren Spaziergang zur Pointe du Conguel, einer schmalen Landzunge im Südosten der Halbinsel. Dabei mussten wir unseren Hund leider anleinen, da hier gerade die Läufer eines Triathlon unterwegs waren und die Versuchung dabei mitzumischen und womöglich als Erster durchs Ziel zu rennen doch zu verlockend für ihn gewesen wäre.

Eigentlich wollten wir am heutigen Sonntag unsere Zelte hier abbrechen, gerieten aber angesichts des immer noch anhaltenden strahlend blauen Himmels und Sonnenscheins ins Wanken. Sollten wir verlängern?
In der Hoffnung, dass das Wetter auch im Finistère so schön ist, entschließen wir uns dann doch, wie geplant zur Halbinsel Crozon aufzubrechen.
Nach dem obligaten Frühstück an der Côte Sauvage sollte es dann losgehen, aber wir kamen nur bis zur Parkplatzausfahrt. Dort stand ein Franzose in einer leuchtend orangen Schutzweste mit einer Kelle in der Hand und bedeutete uns zu warten. Denn während unseres Frühstücks, bei dem wir nur Augen für die von der Meeresbrandung umspülten Klippen der Côte Sauvage und natürlich noch für die leckere Tarte Tatin hatten, war irgendwo auf Quiberon erneut ein Triathlon
gestartet worden (nach den Männern gestern waren heute die Frauen an der Reihe) und die Teilnehmer fuhren gerade mit ihren Rädern die Küste entlang. Irgendwann, als sich im Feld eine größere Lücke auftat, ignorierten wir dann die rote Kelle und starteten durch. Wir bekamen vom Streckenposten noch ein "serrez à droite et doucement" mit auf den Weg und dann gings los Richtung Finistère.
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ETAPPE 3

Aufgrund eines Tipps, den ich von Bébbo bereits vor unserem Urlaub erhalten hatte, legten wir einen ersten Zwischenstop bei Gavres ein, das auf einer schmalen Landzunge liegt, die gegenüber von Lorrient und Port Louis ins Meer ragt.
Danach gings weiter nach Douarnenez, das wir erstmals bei strahlendem Sonnenschein erlebten. Als ich dort mittags am Hafen unterwegs war um einige Bilder zu machen, sprach mich ein Franzose an und fragte, ob er ein Foto machen solle, auf dem ich auch mal zu sehen sei. Als ich dankend ablehnte meinte er etwas belustigt, ich hätte wohl die Befürchtung, er wolle sich mit meiner Kamera aus dem Staub machen. Ich hoffe, es gelang mir ihn mit meinen bescheidenen Französischkenntnissen davon zu überzeugen, dass ich ihm nicht misstraute, sondern lediglich keine Fotos von mir mag und lieber Landschaft pur fotografiere.
Am späten Nachmittag trafen wir dann in Camaret auf der Halbinsel Crozon ein. Wie immer wollten wir natürlich gleich bei unserer Ankunft die obligate Runde am Hafen drehen. Aber denkste, bereits nach etwa 150 m entlang der Hafenpromenade erblickten wir ein großes Schild "Deviation" und gleich dahinter waren eine Berg- und Talbahn und Rummelplatzbuden aufgebaut und es dröhnte uns laute Techno-Musik entgegen, woraufhin wir ziemlich schnell das Weite suchten.
Wir quartierten uns auf dem örtlichen Campingplatz ein und hatten bei unserem anschließenden Abendspaziergang die gesamte Bucht zwischen der Pointe de Penhir und der Pointe du Toulinguet für uns allein.

Am nächsten Morgen fuhren wir zum Cap de la Chèvre. Hier, am südlichsten Punkt der Halbinsel, fällt das Kliff etwa 100 m steil bergab. Bei klarem Wetter, wie wir es hatten, sieht man von dort bis zur Pointe du Raz im Süden und zur Pointe de Penhir im Abendstimmung an der Pointe de Penhir mit Blick auf die "Tas de Pois" (auf deutsch "Erbsenhaufen"). - Klicken Sie auf das Bild, um das Fotoalbum zu öffnen.Norden. Um diese Jahreszeit ist es besonders schön hier, da überall der Ginster und das Heidekraut blüht und die Landschaft wie ein großer roter Teppich mit vereinzelten gelben Flecken aussieht.
Sehr zu unserem Bedauern mussten wir während unseres Spaziergangs feststellen, dass inzwischen überall Stacheldraht verhinderte, dass man dem Abgrund zu nah kommt, was ein prickelndes Kaperlebnis, wie wir es noch bei unserem letzten Besuch hier vor 6 Jahren hatten, leider verhinderte. Um trotzdem einige gute Fotos vom Kap zu bekommen musste ich mich daher kurzfristig über einige Verbotsschilder hinwegsetzen und den Stacheldraht übersteigen.
Auf dem Rückweg machten wir einen Abstecher zur Pointe de Dinan. Eigentlich dachte ich, ich hätte dort bereits beim letzten Besuch jeden Felsen abgelichtet, aber wir haben auch diesmal wieder einige neue Fotomotive entdeckt.
Abends fuhren wir dann zum Sonnenuntergang zur Pointe de Penhir, meinem ganz persönlichen Favoriten auf Crozon. Während hier meist die Wellen tosen und die Gicht schäumt, war das Meer diesmal leider sehr ruhig.
Die Halbinsel Crozon ist für mich eine der landschaftlich faszinierendsten bretonischen Gegenden. Nirgendwo sonst in der Bretagne findet man so viele Kaps und Landzungen auf so engem Raum.
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ETAPPE 4

Während eines Einkaufsbummels am nächsten Morgen in Crozon stieß ich beim Stöbern in einer Buchhandlung auf den Bildband "Bretagne Horizons" mit wunderschönen Panoramaaufnahmen, größtenteils aus der Luft aufgenommen. Trotz des stolzen Preises von 48 € konnte ich nicht widerstehen, ich musste ihn einfach haben und er ist meiner Ansicht nach jeden € wert. Noch nie habe ich so viele traumhaft schöne Aufnahmen von der Bretagne in einem Buch vereint gesehen. Matthias hatte für meinen Kauf allerdings nur ein verständnisloses Kopfschütteln, er war wohl der Ansicht, der halbe Meter bretonische Bildbände zu Hause im Regal sei genug.
Nach einem "Grand Crème" und einem "Petit Noir" im Café de Bretagne in Crozon fuhren wir nachmittags zur Pointe du Toulinguet, der westlichsten Landspitze der Halbinsel. Während wir noch auf der Anfahrt den herrlichen Blick zur Pointe de Penhir genossen, zog plötzlich, kaum dass wir oben ausgestiegen waren, dichter Nebel vom Meer her auf. Innerhalb weniger Minuten war von der Pointe de Penhir auch nicht mehr andeutungsweise nur das kleinste Fitzelchen zu erahnen. Wir standen auf den Felsen noch keinen Meter vom Abgrund entfernt, hörten irgendwo weit unten die Meeresbrandung und blickten nur ins neblige Nichts. Das hatte schon irgendwie was Faszinierendes.
Als wir später zum Campingplatz zurückkamen traute ich meinen Augen nicht. Unmittelbar vor unserem Stellplatz lag eine große graue Ratte im Gras. Nachdem sie sich nicht von der Stelle rührte wollte ich gerade Matthias dazu bewegen, die offensichtlich tote Ratte zu entsorgen, als sich vom Nachbarplatz ein großer schwarzer Hund auf sie stürzte und sich herausstellte, dass die Ratte sein Spielzeug und aus Gummi war.
An unserem letzten Abend auf Crozon ließen wir uns zum Abschied in einem Restaurant am Hafen von Camaret die Coquilles-St-Jaques schmecken.

Am nächsten Morgen fuhren wir los Richtung Côte des Abers. Das Leuchtturmensemble nebst der verfallenen Abtei an der Pointe St.Mathieu, - Klicken Sie auf das Bild, um das Fotoalbum zu öffnen.
Zunächst legten wir eine Zwischenstop an der Pointe de St. Mathieu ein, die mit ihren Leuchttürmen und einer verfallenen Abtei unmittelbar am Rande der schroff abfallenden Felsen schon eine interessante Kulisse abgibt.
Nachdem mich am Tag zuvor Bébbo per SMS darüber aufgeklärt hatte, dass das Château d'Eau mit der Crèperie nicht, wie ich irrtümlich annahm auf Crozon, sondern an der Côte des Abers liegt, machten wir uns nachmittags auf nach Ploudalmézeau. Doch welche Enttäuschung! Als wir dort um 16.00 Uhr vor dem Eingang standen mussten wir lesen "Fermé de 15.00 à 19.00". So lange wollten wir dann doch nicht warten. Wir entschlossen uns daher mit hungrigem Magen weiter zu fahren und standen abends endlich auf meinem ganz persönlichen bretonischen Traumplatz in der Nähe von Thevenn Kerbrat.
Nach der Pleite mit dem Château d'Eau führte unser erster Weg dann nach Plouescat zu einem uns aus vorangegangenen Urlauben bestens bekannten Traiteur, den wir mit vielen Leckereien wie tourte aux artichauts et tomates, paté bretonne und dergleichen und um etliche Euro leichter wieder verließen.
Noch schnell eine Flasche Rotwein aus dem SuperU und der Abend war gerettet.
Mit reichlich vollem Magen und vom Wein beseelt rafften wir uns dann noch zu einem abendlichen Strandspaziergang auf.
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ETAPPE 5

Sonnenuntergang am Strand in der Nähe von Theven Kerbrat. - Klicken Sie auf das Bild, um das Fotoalbum zu öffnen.Der Ausblick auf meinen bretonischen Lieblingsstrand ist immer wieder ein Genuss, so dass ich das Frühstück ins Unendliche ausdehnen möchte, weil ich mich nicht satt sehen kann. Wir haben hier das Meer im Laufe der Jahre schon bei jedem Wetter erlebt, so ruhig und sanft wie heute, aber auch schon bei heftigem Sturm mit aufgewühlter See und tosender Brandung. So sehr ich auch diese ruhige Idylle mag, ich liebe es nachts im Campingbus zu liegen und mit dem Geräusch der Meeresbrandung einzuschlafen.
Nachdem ich mich dann doch endlich von dem Anblick losreißen kann, fahren wir nach Roscoff, wo wir schon seit Jahren immer wieder gern für einige Tage verweilen. Oft sitzen wir dann in der Bar Ty Pierre und schauen den Einheimischen beim Boule spielen zu. In Roscoff hat sich seit unserem ersten Besuch vor etwa 11 Jahren so einiges verändert. Während wir unsere erste Nacht in Roscoff damals auf einem Parkplatz in der Nähe des Hafens und des kleinen Leuchtturms verbrachten, ist hier nun Rasen eingesät und Blumen wurden angepflanzt. Im Süden des Ortes, unmittelbar an der Küste gelegen, gibt es inzwischen einen sehr schön angelegten Jardin Exotique mit einem großen Aussichtsfelsen, der nicht nur einen tollen Überblick über die Pflanzenvielfalt des Gartens verschafft, sondern auch einen Blick bis nach St. Pol-de-Léon erlaubt.
Abgesehen vom Fährhafen, an dem die Fähren aus Großbritannien und Irland ankommen findet man auch an den Ausfahrtsstraßen von Roscoff überall Hinweise auf das Vorhandensein englischsprachiger trinklustiger Touristen in Form von großen Reklametafeln mit Aufschriften wie "beer and wine....best prices....wine-expert", was uns immer wieder sehr amüsiert.
Nachdem wir mit Panoramablick auf Roscoff mittags Meeresfrüchte verspeist hatten verbrachten wir den Rest des Tages auf dem Campingplatz und ließen bei dem herrlichen Ausblick einfach nur die Seele baumeln.

Nachdem gestern gegen Abend Sturm aufgekommen war hatten wir eine etwas unruhige Nacht. Morgens gings nach einem kurzen Aufenthalt in Roscoff weiter über St Paul-de-Léon nach Carantec. Von dort fuhren wir auf einer etwas holprigen Piste, die nur bei Ebbe befahrbar ist, auf die Ile Callot. Von hier hat man einen herrlichen Rundblick vom Baie de Morlaix bis rüber nach Roscoff
Als wir am späten Nachmittag auf den Campingplatz zurückkamen, hatte sich der Sturm ziemlich heftig an unserem Vorzelt ausgetobt, was uns das eigentlich erst für den Abend eingeplante Abbauen ersparte. Allerdings gestaltete sich die anschließende Suche nach den in alle Richtungen verstreuten Zeltheringen etwas zeitaufwendiger. Zum Glück waren unsere Platznachbarn so nett gewesen zu verhindern, dass auch unsere im Zelt befindlichen Klamotten in alle Winde verweht wurden.
An diesem Abend, ich gebe es ja zu wir waren da inzwischen schon etwas verwöhnt, konnten wir leider keinen Sonnenuntergang bewundern, was unserer guten Stimmung jedoch keinen Abbruch tat.
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ETAPPE 6

Heute war es also endlich soweit, wir würden Bébbo am Abend wiedersehen. Nachdem wir seit Beginn unseres Urlaubes ständig per SMS mit ihm in Kontakt standen hatten wir uns für heute Abend im Restaurant Le Maquereau in Landrellec mit Bébbo verabredet, unsere Vorfreude war groß.
Über Morlaix, St. Michel-en-Grève und Lannion gelangten wir nachmittags zu unserem Campingplatz in Landrellec, den wir immer anlaufen, wenn wir an der Côte de Granite Rose sind. Wie immer bezogen wir einen Stellplatz "au bord de mer", was bedeutet, dass wir es bei Flut wirklich nur noch etwa einen Schritt bis zum Meer hatten. Wir hatten gerade unser Vorzelt aufgebaut, als der Platz neben uns von einem älteren deutschen Ehepaar mit Wohnwagen belegt wurde, was noch sehr zu unserer Erheiterung beitragen sollte. Es gelang ihnen nach mehreren vergeblichen Versuchen endlich, den Wohnwagen auf den eigentlich relativ großen Stellplatz zu fahren. Während es dann nur noch um die genaue Positionierung ging schallte der Ruf der Frau zu uns herüber "ich hol schon mal die Wasserwaage", was uns zu einem schallenden Lachen veranlasste. Als der Mann dann kurze Zeit darauf noch in den Wohnwagen ging, ein Thermometer holte und sich damit zum Meer begab um die Wassertemperatur zu messen konnten wir uns vor Lachen kaum noch halten.
Kurz vor 18.00 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zu unserer Verabredung mit Bébbo. In freudiger Erwartung des guten französischen Weines und in Anbetracht der Tatsache, dass das Restaurant noch keine 2 km vom Campingplatz entfernt war, entschlossen wir uns zu laufen. Das Wiedersehen mit Bébbo war sehr schön. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend bei Moules und Muscadet und Bébbo erzählte uns von seinem Leben in Breizh. Wir konnten es kaum glauben als wir erfuhren, dass er in den 2 Monaten seines Aufenthaltes hier, bedingt durch die Arbeitsuche, bereits sage und schreibe 6.000 km mit seinem Womo zurückgelegt hatte. Nachdem wir ja bereits per SMS auf dem Laufenden waren erfuhren wir nun noch genaueres über den endlich gefundenen Job in einem kleinen Fischverarbeitungsbetrieb in der Nähe von St. Brieuc, den er am Montag antreten würde. Wir freuten uns mit ihm, dass die lange Suche nun ein Ende hatte. Es war übrigens das erste Mal, dass wir in einem französischen Restaurant saßen, in dem striktes Rauchverbot herrschte, so dass der arme Bébbo seine Verdauungszigarette vor der Tür des Restaurants genießen musste.
Die Zeit verging wie im Flug und so gegen 23.00 Uhr verabschiedeten wir uns dann von Bébbo, der nur wenige Schritte bis zu seinem Womo zurücklegen musste, das er abends schon gleich mit Meerblick geparkt hatte.
Bei uns sollte es noch etwas länger dauern, bis wir wieder bei unserem Campingbus angelangten. Was wir nämlich auf unserem Hinweg im Sonnenschein nicht bedacht hatten war, dass der Campingplatz etwas außerhalb des Ortes lag, die Straßenbeleuchtung am Ortsausgang endete und es um 23.00 Uhr stockdunkel war. Um den Hinweg abzukürzen hatten wir einen schmalen Fußweg querfeldein mit zahlreichen Abzweigungen genommen. Diesen, da war sich Matthias trotz meiner Bedenken ganz sicher, würde er auch im Dunkeln problemlos finden. Blick auf das Château Costaeres. - Klicken Sie auf das Bild, um das Fotoalbum zu öffnen.
Wir waren dann nach unserem Abschied von Bébbo so etwa 10 Minuten in der Dunkelheit unterwegs, als unser schmaler Pfad plötzlich über einen kleinen Steg führte. Zu diesem Zeitpunkt glaubte mir Matthias dann endlich, dass wir hier falsch waren, denn wir waren uns beide sicher auf dem Hinweg keinen Steg passiert zu haben, also zurück. Nachdem der anschließende 2. Versuch unseren Trampelpfad zurück zum Campingplatz zu finden ebenfalls daran scheiterte, dass wir auch nicht die Hand vor Augen sahen, blieb uns nichts anders übrig, als zurück in den Ort zu laufen und uns entlang der geteerten Autostraße zum Campingplatz "zurückzutasten", den wir dann so kurz vor Mitternacht endlich wohlbehalten erreichten.
Fazit: nächstes Mal entweder das Auto oder eine Taschenlampe mitnehmen.
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ETAPPE 7

Heute ging es zunächst auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame zu einem Stadtbummel nach Perros Guirec. Danach fuhren wir zum Hafen nach Ploumanac'h. Die fällige Hunderunde nutzten wir zu einem Spaziergang auf dem Sentir de Douaniers, einem alten ehemaligen Zöllnerpfad entlang der Küste mit wunderschönen Ausblicken auf die Felslandschaft der Côte de Granite Rose, bei dem natürlich der Fotoapparat nicht fehlen durfte. Insgesamt sind es in diesem Urlaub wohl so an die 400 Bilder geworden.
Zum Mittagessen fuhren wir dann, wie schon so oft, zum Plage de Tournouy. Von dort hat man einen herrlichen Blick auf das auf einer kleinen vorgelagerten Insel befindliche Château Costaeres, das man bei Ebbe zu Fuß erreichen kann.
Wir saßen gerade bei Baguette, Ziegenkäse und Cidre (ein Roter hätte sicherlich besser dazu gepasst, aber dafür war es uns noch etwas zu früh am Nachmittag) in unserem Womo und die Ebbe hatte gerade ihren Tiefstand erreicht, als vom Château Costaeres ein Jeep startete. Wir erinnerten uns an einen unserer letzten Aufenthalte hier und hatten schon so eine Vermutung ob des Eigentümers dieses Jeeps. Als er näher kam und wir das Kfz-Kennzeichen erkennen konnten, sahen wir unsere Vermutung bestätigt: B-DH..... Ja, es war der Eigentümer dieses schönen Anwesens höchst persönlich, Didi Hallervorden. Er nutzte die Ebbe, um seinen Wagen in eine hinter unserem Parkplatz gelegene Garage zu fahren und begab sich dann zu Fuß zurück zum Schloss.
Mein ganz persönliches Lieblingsbild dieses Urlaubs.  - Klicken Sie auf das Bild, um das Fotoalbum zu öffnen.Als wir dann gegen Abend auf dem Campingplatz "au bord de mer" sitzen und die in die Bucht einlaufende Flut beobachten, ziehen dunkle Wolken auf und es regnet kurz und heftig. Als dann plötzlich hinter uns die Wolkendecke aufreißt und die Sonne durchbricht, strahlen die Häuser auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht leuchtend weiß und bilden einen herrlichen Kontrast zu den dunkelgrauen Regenwolken. Über die gesamte Bucht erstreckt sich ein wunderschöner Regenbogen am Himmel. Ein Anblick, der sicher als einer der schönsten Momente dieses Urlaubs in meiner Erinnerung bleiben wird und den ich unbedingt mit meiner Olympus festhalten musste. Dabei war mir Matthias netterweise behilflich, indem er während dieser Aktion den Regenschirm über mich und meine Kamera hielt.
Es war seit Urlaubsbeginn der erste Regen nach 12 Tagen Sonnenschein und nach unseren bisherigen Erfahrungen in der Bretagne für diese Jahreszeit eher untypisch. Aber genau diese Stimmung, wie wir sie am heutigen Abend erlebten, macht für mich einen Teil der faszinierenden Wirkung und des Zaubers aus, den die Bretagne auf mich immer wieder ausübt.
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ETAPPE 8

Als ich am nächsten Morgen das Vorzelt öffnete, um unseren Hund zu begrüßen musste ich leider feststellen, dass das Vorzelt leer war. Es war das erste Mal in 3 Jahren Campingurlaub, dass er sich einfach klamm und heimlich aus dem Zelt davongestohlen hatte. Zum Glück hatte ich die Hundepfeife dabei, ein Pfiff und innerhalb kürzester Zeit kam er angerannt und blieb schwanzwedelnd vor mir stehen, als sei nichts gewesen. Als ich dann zur Hunderunde aufbrach und mit ihm über den Campingplatz lief hielt ich den Atem an, dass mich niemand verärgert mit den Worten ansprechen würde, da sei ja der Übertäter, der ihm gerade das Frühstück weggefressen habe. Aber offensichtlich hatte ich Glück, er war wohl noch nicht lange genug unterwegs gewesen.
Nachdem wir anschließend das Vorzelt abgebaut und verstaut hatten waren wir wieder startklar. Nach einem Besuch auf dem Markt von Trégastel undCancale bei Regen. - Klicken Sie auf das Bild, um das Fotoalbum zu öffnen. einem kurzen Zwischenstop in Tréguier und Paimpol erreichten wir am späten Nachmittag Cancale und quartierten uns wie immer auf dem Campingplatz an der Pointe du Grouin ein. Sehr zu unserem Bedauern mussten wir feststellen, dass der benachbarte Campingplatz inzwischen nur noch Mobilehomes vermietet, was leider zur Folge hatte, dass "unser" Campingplatz für die Jahreszeit ziemlich gut belegt war. Allerdings konnten wir auch etwas positiv vermerken: die Sanitäranlagen waren komplett renoviert worden, für uns der bislang einzige Schwachpunkt des ansonsten sehr schön gelegenen Platzes.
Wir wollten gerade unser Vorzelt aufbauen, als ein fürchterlicher Wolkenbruch niederging, der uns ins Womo flüchten ließ. Während einer kurzen Pause vor dem nächsten Schutt schafften wir dann gerade so den Aufbau. Danach hatten wir uns natürlich einen Besuch in "unserer" Austernstube "Au Pied du Cheval" verdient. Dort genossen wir Fischsuppe, Austern, Muscheln und Muscadet, während die beiden Bedienungen vorwiegend damit beschäftigt waren, mittels Schrubber und Barhocker von unten gegen die aufgespannte Markise zu drücken, damit das darin aufgestaute Regenwasser ablaufen konnte.
Als ich nach dem Essen auf dem Parkplatz vor der Austernstube plötzlich ein Schiff einparken sah fragte ich mich zunächst, ob ich vielleicht ein Gläschen Muscadet zuviel getrunken hatte. Aber es handelte sich hierbei, wie wir anschließend feststellten, um eines jener "Schiffe auf Rädern", mit denen die ortsansässigen Austernzüchter bei Ebbe zu den vorgelagerten Austernbänken zum Arbeiten fahren.
Nach dem Essen mussten wir natürlich noch einen Blick ins "Le Tangon" werfen, wo wir allerdings die einzigen Gäste waren und uns nach einem letzten Gläschen Muscadet bei deutscher! Musik und einem Blick auf den Hafen recht schnell wieder verabschiedeten.
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ETAPPE 9

Für die sintflutartigen Regenfälle gestern Abend wurden wir heute mit strahlend blauem Himmel und einem herrlichen Sonnenaufgang über der Bucht entschädigt.
Wir fuhren nach dem Frühstück nach Vivier-sur-Mer, von wo aus wir zusahen, wie Dutzende von Traktoren und den bereits erwähnten "Schiffen auf Rädern" - die genaue Bezeichnung dafür kenne ich leider nicht - nach dem Einsetzen der Ebbe zu den vorgelagerten Muschel- und Austernbänken zur Arbeit fuhren.
Später, als wir beim Einkaufen in einer Poissonnerie standen, musste ich an Bébbo denken, von dem ich gestern während seiner 1. Mittagspause eine SMS erhalten hatte. Darin berichtete er mir von seinem Kampf mit den glitschigen Congres, die ihm beim Einsortieren in Kisten immer wieder durch die Finger glitten.
Nachmittags machten wir einen Spaziergang bei der Ile Guescelin, wo noch vereinzelt Badebetrieb herrschte. Auch hier sahen wir wieder Hundeverbotsschilder, es tummelten sich aber bereits gut ein Dutzend Hunde am Strand, also nahmen wir unseren auch mit. Vorsichtshalber angeleint, da vereinzelt Leute am picknicken waren und wir nicht noch mal so eine peinliche Geschichte wie vor 2 Jahren erleben wollten. Damals hatte unser Hund an der Pointe du Grouin so schnell, dass wir es nicht verhindern konnten, den Teller eines jungen Mannes leergefressen, der gerade mit seiner Freundin auf den Felsen am picknicken war. Zu unserem Glück nahm es der junge Mann seinerzeit mit Humor.
Während Matthias abends noch eine Hunderunde zur Pointe du Grouin machte, genoss ich auf dem Campingplatz bei einem Glas Rotwein den Blick über die Bucht bis hin zum Mt Saint Michel.

Am nächsten Morgen stellte ich fest, dass der Hund schon wieder ausgebüchst war. Diesmal half auch keine Hundepfeife, also begab ich mich auf die Suche.
Bereits kurz vor der Rezeption des Campingplatzes sah ich meinen Hund dann angebunden neben dem Fahrradständer liegen. Soweit ich die Madame des Platzes verstanden habe, hatte ihn wohl ein Spaziergänger irgendwo außerhalb des Platzes aufgelesen und ihn an der Rezeption abgegeben, da hatten wir noch mal Glück gehabt. Das war allerdings die letzte Nacht, die unser Hund ohne Leine im Vorzelt verbrachte.Bummel durch die Straßen von Dol de Bretagne. - Klicken Sie auf das Bild, um das Fotoalbum zu öffnen.
Nach dem Frühstück fuhren wir nach Dol de Bretagne, jedoch nicht ohne vorher am Mt Dol halt zu machen, wo der Erzengel Michael gegen den Teufel gekämpft und gewonnen haben soll. Während der ersten Urlaube sind wir an diesem eher unscheinbar wirkenden, gerade mal 65 m hohen "Hügel" immer nur vorbei gefahren. Da das gesamte Umland hier allerdings sehr flach ist, bietet sich von der Anhöhe aus eine herrliche Aussicht über das Land, bei klarer Sicht bis zum Mt St Michel. Für Womos ist die schmale Straße mit 16 %iger Steigung allerdings nicht zu empfehlen, da sollte man besser vom Parkplatz aus den Fußweg nehmen.
Nachmittags wagte Matthias dann ein Bad im Meer, das in Anbetracht der Wassertemperatur doch relativ kurz ausfiel.
Abends fuhren wir dann zum Essen nach Cancale ins "Le Querrien", eines unserer bretonischen Lieblingsrestaurants, wo wir uns bei einem Entre deux Mer die Meeresfrüchte schmecken ließen. Nach dem Essen bestellte sich Matthias noch einen Calvados, der auf der Rechnung später - wir trauten unseren Augen kaum - mit 10 € zu Buche schlug.
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ETAPPE 10

Nach dem Frühstück fuhren wir nach Dinan. Während ich oben im Ort über den Markt bummelte, machte Matthias mit dem Hund einen Spaziergang unten an der Rance. Der Höhepunkt eines jeden Dinanbesuches ist für mich immer wieder der Weg von der Oberstadt über die kopfsteingepflasterte, von idyllischen, restaurierten Fachwerkhäusern gesäumte Gasse, die steil hinab zum alten Hafen an der Rance führt. Man fühlt sich hier wirklich ins tiefste Mittelalter versetzt.
Besonders fotogen finde ich auch die kleine romanische Brücke am Hafen, an die sich viele Restaurants, Bars und Cafés anschließen. Der alte Hafen von Dinan an der Rance. - Klicken Sie auf das Bild, um das Fotoalbum zu öffnen.
Nachdem wir auf dem Hinweg die "Route Rapide" genommen hatten, fuhren wir nachmittags ganz gemächlich über keine Nebensträßchen mit schönen Ausblicken auf die Rance nach Cancale zurück.
Auf der abendlichen Hunderunde zur Pointe du Grouin wurde Matthias von einem Franzosen auf unseren Hund angesprochen und es stellte sich heraus, dass eben dieser Franzose gestern am frühen Morgen unseren Hund hier aufgelesen und zum Campingplatz gebracht hatte.

Unseren letzten Urlaubstag verbrachten wir zum Teil damit, Lebensmittelvorräte für die vor uns liegende bretagnefreie Zeit bis zum nächsten Jahr zu bunkern.
Nachmittags bauten wir dann bereits das Vorzelt ab.
Zum Abschluss fuhren wir Abends nochmal nach Cancale und suchten die Austernstube auf. Sehr zu unserem Erstaunen wurden wir dort mit den Worten "Est-ce que vous avez réservé?" empfangen, was wir leider verneinen mussten. So erhielten wir mit viel Glück gerade noch den letzten freien Tisch draußen, unmittelbar vor der Theke mit den jeweils nach Austerngröße sortierten Körben und konnten so bei der Auswahl und dem Öffnen der von uns georderten Austern zusehen. Es herrschte an diesem Abend eine recht ausgelassene Stimmung und die Bedienung hatte ständig einen Scherz auf den Lippen. Der Abschied fiel uns schwer. Wir starteten nochmals dem Tangon einen letzten Besuch ab und hatten es wieder für uns alleine. Als dann auf dem Rückweg zum Parkplatz aus der Crèperie du Port Gitarrenmusik live erklang, bedauerte ich es, nicht länger zuhören zu können, aber leider wurde die Schranke unseres Campingplatzes pünktlich um 23.00 Uhr geschlossen.

Morgens um 7.15 Uhr starteten wir dann Richtung Heimat. Nach einem Besuch beim Bäcker, bei dem wir uns mit diversen Croissants und Pain au Chocolat eindeckten, ging es anschließend wie immer auf die obligate Runde durch Cancale und La Houle an der Hafenprommenade entlang, ein letzter Blick, das wars für dieses Jahr.
Inzwischen stand die Sonne als glutroter Ball über der Bucht und über den Wiesen lag dichter Bodennebel, es hatte irgendwas mystisches und sah wunderschön aus. Während der gesamten Fahrt entlang des Baie du Mt St Michel gelang es uns leider nicht ein einziges Mal auch nur einen Blick von der Silhouette des Mt St Michel zu erhaschen.
Ich hatte mich schon etwas darüber gewundert, während der letzten Tage nichts mehr von Bébbo gehört zu haben, schrieb das aber seinem neuen Job zu. Ich schickte ihm eine Abschieds-SMS in der ich sehr bedauerte, dass es nun heimwärts ging. Kurze Zeit später erhielt ich von Bébbo die Nachricht, es sei anders gelaufen als geplant, er befinde sich gerade in den Vogesen und sei auf der Heimfahrt nach Deutschland. Ich fiel natürlich aus allen Wolken ob dieser Nachricht und rätselte die ganze Zeit, was da wohl vorgefallen sei, musste mich aber noch etwas gedulden, da Bébbo versprochen hatte, sich zu Hause bei mir mit näheren Einzelheiten zu melden (was er mir dann sonntags am Telefon berichtete, war ja einige Zeit später im Forum nachzulesen).
Wir fuhren dann über Caen und Rouen nach Amiens, wo wir nochmal einen Zwischenstop einlegten um dann anschließend über Belgien zurück nach Deutschland zu fahren, wo wir so gegen 21.00 Uhr zu Hause ankamen.



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© 2002 Text und Bilder von Gaby
 
       
   
 
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